Neues Zelt für den DRK-Ortsverein Schenefeld e. V.

Das letzte Wochenende stand in Schenefeld ganz im Zeichen des 28. Weihnachtsmarktes. Im Gemeindehaus und auch auf dem Platz davor hatten viele Anbieter ihr weihnachtliches Angebot ausgebreitet. Größter Publikumsmagnet aber war gegen Mittag das große Zelt vom Schenefelder DRK-Ortsverein, denn hier wurde für alle Eintopfliebhaber frisch zubereitete Erbsensuppe aus der Feldküche ausgegeben.

Fred Witt und Markus Wasserthal (2. u. 3. v. re) mit dem gesamten DRK-Helferteam.
Fred Witt und Markus Wasserthal (2. u. 3. v. re) mit dem gesamten DRK-Helferteam.

Schon am ganz frühen Morgen um 4.30 Uhr waren Vorsitzender Markus Wasserthal und sein großes Helferteam angetreten, um Zelt, Tische, Stühle und Feldküche für den Ansturm hungriger Weihnachtsmarktbesucher vorzubereiten.

Zugleich nahmen die DRK-Vorstandsmitglieder die Gelegenheit wahr, sich bei Fred Witt als Vertreter der Schenefelder Filiale der Sparkasse Westholstein zu bedanken, die das neue große Zelt gesponsert hatte.

,,Unser altes Zelt war zu klein und außerdem so defekt, dass es nicht mehr zu reparieren war“, berichtete Markus Wasserthal. Deshalb freue man sich sehr über das tolle neue Zelt, das man schon vor dem Weihnachtsmarkt zur Probe aufgebaut habe. ,,Aber heute ist die eigentliche offizielle Einweihung“, freuten sich Markus Wasserthal und sein Stellvertreter Christian Bork.

Mit den Maßen von 5,50 Metern Breite und 6,50 Metern Länge sei es geradezu ideal nicht nur für die Feldküche, sondern auch für den großen Stand vom DRK-Bastelclub.

Fred Witt wies darauf hin, dass man gerne Vereine und Verbände unterstütze und dass der Betrag von rund 3000 Euro für das Zelt aus dem Topf des PS-Zweckertrages kommt.

Auch der Schenefelder DRK-Ortsverein beweist große Spendenbereitschaft, denn der Gesamterlös aus dem Verkauf der Erbensuppe, Preis 3,50 Euro pro Portion, wird dem Förderverein ,,Freundeskreis Handball“ und der Unterstützung sozialer Zwecke des DRK-Ortsvereins Schenefeld zu Gute kommen.

 

Quelle: sh:z     Bericht und Bild: U. Werlich